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Category Archives: Allgemein

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Frohe Weihnachten!

weihnachtsk2016_02Alle Jahre wieder – kommen Weihnachten und der Jahreswechsel auf uns zu. Zeit, sich Gedanken zu machen, was war, was wird, was das mit uns macht. Vielleicht misten wir aus, beenden Prozesse, vielleicht stürzen wir uns in Geschenk-Hektik. Manch einer trifft Freunde und Familie. Jeder begeht Weihnachten auf seine eigene Art.

Ich selber

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Was ist eigentlich Homestaging?

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Aus der Reihe „Kauf doch vor Ort!“

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Interview mit Margrita Naurath von „Raumpraesenz-Homestaging“ am 05.08.2016.

Margrita und ich sind uns schon auf vielen Netzwerkveranstaltungen im Raum Siegen begegnet und zu verschiedenen Themen ins Gespräch gekommen. Besonders spannend fand ich in diesem Zusammenhang ihr ungewöhnliches Angebot. Wenn man es nicht erklärt bekommt, oder auf ihrer Internetseite http://www.raumpraesenz-homestaging.de/ nachliest, kommt man nicht so leicht drauf. Oder würden Sie/würdet Ihr es erraten?

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Kauf doch vor Ort!

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 Buyeva_klInterview mit Eva-Maria Graß von „Bücher buy Eva“

Eva-Maria und ich kennen uns schon länger von verschiedenen regionalen Veranstaltungen. Da kommt man schon mal auf das eine oder andere Thema, das das Herz des Händlers oder Dienstleisters hier vor Ort bewegt. Eines dieser Themen war kürzlich „Einkauf online oder vor Ort“.

Ich habe mich dabei erwischt, fast den Kauf-Knopf eines großen Internet-Anbieters beim Erwerb eines Buches zu drücken, obwohl ich den Einkauf bei Eva-Maria in Hilchenbach sehr schätze und genieße. Das gab bei mir den Anstoß über mein Kaufverhalten und seine Folgen nachzudenken.

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E-Mails einfach schreiben

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Sabine Krieger E-Mails

Oder gibt es dabei doch etwas zu beachten?

Hier finden Sie 8 nützliche Tipps zum Thema „E-Mails“:

  1. Adressat: immer sicher gehen, dass man die aktuelle Adresse hat, ggf. getrennt nach Privatmail und geschäftlicher Adresse. Verwechselungen passieren schnell und das kann unangenehm für den Empfänger sein. Insbesondere im Zusammenhang mit der Sicherungspflicht von steuerlich relevanten Mails (GoBD) können private Nachrichten dauerhaft auf Firmenrechnern gesichert werden, was nicht immer erwünscht ist.
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Endlich Feierabend! – oder doch nicht?

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Mittlerweilen fällt es vielen wirklich schwer, einfach mal abzuschalten und die Arbeit Arbeit sein zu lassen. Das Problem ist: man ist immer erreichbar. Und so werden abends und am Wochenende Mails geschrieben, Telefonate geführt oder direkt durchgearbeitet – viele haben ihre Unterlagen ja sowieso verfügbar. Damit die freie Zeit wirklich zum Entspannen genutzt werden kann, hier einige Tipps:

1. To-Do-Listen: einfach festhalten ,was noch getan werden muss, dann steht man nicht unter dem Druck es sofort zu tun weil man es ja sonst vergisst.

2. Strikte Trennung von beruflichen und privaten Angelegenheiten: es ist tatsächlich möglich, sich für jede Gelegenheit ein anderes Mailkonto einzurichten – das sollte man nutzen! Und: auch gedanklich abschalten!

3. Sich helfen lassen: es gibt Zeitpunkte im (Berufs-) Leben, da ist es nötig, sich von anderen helfen zu lassen oder Aufgaben zu delegieren. Das sollte dann auch getan werden, bevor einem alles über den Kopf wächst.

4. Pausen sind zum Einhalten da. Denn vollständige Konzentration jeden Tag über acht oder neun Stunden: das schafft niemand.

5. Beim Abschalten von der Arbeit sollte man darauf achten, dass diese wenn möglich wirklich gar kein Thema ist. Daher: etwas mit Freunden unternehmen, die etwas ganz anderes machen.

6. Und wenn alles nichts hilft und die Arbeit droht, das Privatleben aufzufressen: es gibt auch noch hunderte andere Möglichkeiten, das täglich Brot zu verdienen.

In diesem Sinne: schönen Feierabend!


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QuaBeNe: Neues Qualifizierungsberatungs-Netzwerk im Raum Dortmund

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logo_QuaBeNe Im Großraum Dortmund gibt es ein neues Netzwerk: QuaBeNe, Titel: Qualifizierung und Beratung für Ihr Unternehmen.

Da ich Teil des Netzwerks bin, verweise ich an dieser Stelle mal ganz uneigennützig 😉 auf die Homepage: QuaBeNe.

Viele Beraterkolleginnen und -kollegen mit unterschiedlichen Schwerpunkten sind dort anzutreffen. Ein Klick auf das jeweilige Bild führt zum Profil. Im Fokus steht die Unternehmens-Fitness und die wichtigste Ressource des Unternehmens: der Mensch. Es handelt sich dabei aber um einen gemeinnützigen Verein! Im Fordergrund steht die Förderung der Qualifizierung, bei Bedarf können jedoch einzelne Berater und Beraterinnen selbstverständlich „gebucht“ werden – auf jeweils eigene Rechnung.


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Social Media und die junge Generation

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Viele fragen sich ja, was die (wahlweise) Tochter/Sohn/Freunde oder allgemein jüngere Bekannte überhaupt an Social Media nutzen, da es mittlerweile ja unzählige verschiedene Plattformen gibt. Auf der Seite eines sich damit beschäftigenden Bloggers fand sich dazu ein interessantes Ergebnis, basierend auf der Einschätzung einer 14-jährigen Schülerin. Kurz zusammengefasst ergibt sich in drei Kategorien folgendes Ergebnis:

Die Favoriten

  • Whatsapp: wird genutzt, um mit wirklich allen Freunden zu kommunizieren.
  • Instagram: insbesondere um Bilder zu teilen.
  • YouTube: hier wird geschaut, ob es neue Videos von den abonnierten Videomachern gibt (etwa zum Thema Beauty).
  • Tumblr: vielleicht etwas weniger bekannt, wird aber viel genutzt um Inhalte mit Gleichgesinnten zu teilen.

Ferner liefen

  • Twitter: scheint schwierig zu sein, den Sinn dahinter zu erkennen,wenn man nicht gerade ein Prominenter ist und etwas mit seinen Followern teilen will.
  • Snapchat: stark gehyped, die selbstzerstörenden Bilder werden aber oft nur als nervig empfunden (hier der Link zum Wikipedia Eintrag des Programms).
  • Facebook: sollte eigentlich zu den Favoriten gehören, wird aber im Fall der befragten Schülerin nur mäßig genutzt.

Was gibt es noch?

  • Facebook Messenger: wenn Whatsapp mal streikt. Mark Zuckerberg wirds egal sein, ihm gehört schließlich beides.
  • Google+: benutzt scheinbar niemand.
  • Pinterest: nie von gehört (aus Neugier habe ich Pinterest mal gegoogelt, und es hat anscheinend 70 Millionen Nutzer weltweit – wo sind die alle?).

Ach übrigens: die Plattform für all das ist nicht etwa ein Laptop, sondern fast immer ein Smartphone oder alternativ ein Tablet. Und: Facebook allein ist nun wirklich nicht mehr aktuell.

Herzlichen Dank an Philipp Steuer, der mit den Ergebnissen im Wesentlichen das bestätigt, was andere Statistiken und Nutzerverhaltensanalysen ebenfalls aufzeigen. Die Zielgruppe Z ist mobil und bild- sowie sozialorientiert (vereinfacht ausgedrückt). M.E. eine interessante (wenn auch nicht ganz neue) Erkenntnis. Ist Ihre Web-Seite eigentlich responsive* gestaltet? Falls nicht – wir helfen da gern weiter!

*Bilder, Texte und Textblöcke passen sich automatisch dem Ausgabegerät an und werden dadurch lesbar auf PC, Tabelett und Smartphone.


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Bald Wirtschaftsunterricht in jedem Stundenplan?

Zumindestens wenn es nach Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) geht. Der Politiker, der früher als Lehrer in Niedersachsen bechäftigt war, sieht Ökonomie und den Umgang mit Computern als wichtige Bildungsschwerpunkte, um sich in der Welt zurechtzufinden. Der Unterricht soll somit moderner gestaltet werden – aus den Lehrplänen weichen könnten dafür aus seiner Sicht Fächer wie Altgriechisch oder Latein (tote Sprachen also). Stein des Anstoßes für diese Diskussion war der Tweet einer Schülerin, die sich beschwerte, dass sie zwar Gedichte analysieren könne, aber eigentlich keine Ahnung habe, wie es im Erwachsenenleben zuginge.

Abwarten, was daraus wird. Im Zweifelsfall bleibt es besorgten Eltern immer noch überlassen, den Nachwuchs auf Schulen mit Wirtschaftsschwerpunkt zu schicken.

Quelle: Spiegel Online.


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Steueränderungen 2015 im Überblick

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Einige wichtige Steueränderungen wurden zum 01.01.2015 eingeführt, davon sind verschiedene auch für Unternehmer sehr interessant.

Betriebsveranstaltungen

Bei Veranstaltungen wie Weihnachts- oder Sommerfeiern ändert sich die Regelung für die steuerliche Abzugsfähigkeit. Während bisher ab einer Summe von 110€ (brutto) pro Mitarbeiter Lohnsteuer fällig wurde (ja, auch wenn es sich um 111€ handelte musste für den Gesamtbetrag Steuern gezahlt werden), hat der Gesetzgeber entschieden, diese Freigrenze in einen Freibetrag umzuwandeln. Heißt: ab 1. Januar ist Lohnsteuer nur für den Teilbetrag oberhalb von 110€ zu zahlen.

Steuerbefreiungen für Mitarbeiter mit Familien

Zwei Neuerungen gibt es für Arbeitnehmer mit Familie: zum einen werden sie bis zu einem Betrag von jährlich 600€, welcher für die Betreuung von Kindern oder die Pflege von Angehörigen aufgewendet wird, steuerlich befreit. Zusätzlich steuerfrei sind Zahlungen an Dienstleister, welche ebenjene Leistungen vermitteln.

Finanzämter erhalten Zugriff auf Zolldaten

Die Prüfer des Finanzamts konnten bisher nicht genau erkennen, ob deklarierte Zölle und Einfuhrumsatzsteuer auch in der richtigen Höhe angegeben wurden. Dies ändert sich nun: ab erstem Januar erhalten sie Zugriff auf die sogenannten ATLAS-Daten des Zolls mit folgenden Informationen: Grunddaten der Zollbeteiligten, Ein- und Ausfuhrland, Bestimmungsland der Ware, Überlassungsdatum sowie den genauen Rechnungsbetrag.

Anrechnung ausländischer Steuern

Fallen das gesamte oder Teile der Einkünfte von Unternehmern im Ausland an, so muss auch die dortige Einkommenssteuer abgeführt werden. Diese konnte (bis zu einem Höchstbetrag) auf die deutsche Steuer angerechnet werden. Somit wurde in der Regel nicht die ganze Steuerlast angerechnet und es kam zu einer Mehrbelastung. Dieser Misstand wurde mit folgender Änderung behoben:

  •  Es ist die Einkommensteuerlast in Deutschland mit den ausländischen Einkünften und ohne den ausländischen Einkünften zu ermitteln.
  • Der Differenzbetrag darf auf die Einkommensteuer angerechnet werden.

Reisekosten und Verpflegung

Eine kleinere (und fragwürdige) Änderung gibt es im Rahmen der steuerfreien Verpflegungspauschale. Ab 1.1.2015 gilt auch die Bordverpflegung im Flugzeug als Mahlzeit, die vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt wird. Neu ist auch die Regelung, dass vom Arbeitgeber anlässlich einer Berufsreise gereichte Snacks und Brötchen eine Mahlzeit darstellen, die zur Kürzung der Verpflegungspauschale führen. Aha.

Eine sehr genaue Übersicht aller steuerlicher Neuregelungen mit Zahlen und Beispielen findet sich auf der Seite von Lexware.


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Der neue Mindestlohn – was bedeutet das für mich als Arbeitgeber?

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Gut, die Arbeitnehmer wissen schon, was sie erwartet: ein (bis auf wenige Ausnahmen) flächendeckender Mindestlohn von 8,50€. Aber was bedeutet das – außer erhöhtem Personalaufwand – für die Arbeitgeber? Verschiedene Konsequenzen können aus der neuen Regelung resultieren, auch bei der Beschäftigung von Minijobbern. Was es alles zu beachten gibt, hier im Video der Steuermanufaktur, Steuerberater Rüdiger Stahl.