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Author Archives: S. Krieger

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E-Mails einfach schreiben

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Sabine Krieger E-Mails

Oder gibt es dabei doch etwas zu beachten?

Hier finden Sie 8 nützliche Tipps zum Thema „E-Mails“:

  1. Adressat: immer sicher gehen, dass man die aktuelle Adresse hat, ggf. getrennt nach Privatmail und geschäftlicher Adresse. Verwechselungen passieren schnell und das kann unangenehm für den Empfänger sein. Insbesondere im Zusammenhang mit der Sicherungspflicht von steuerlich relevanten Mails (GoBD) können private Nachrichten dauerhaft auf Firmenrechnern gesichert werden, was nicht immer erwünscht ist.
  2. Read More

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Ein schwarzes Brett für Startups (online)!

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Wer sich schon immer für schwarze Bretter und Pinnwände begeistern konnte und zudem noch Existenzgründer ist (oder wenigstens gründungsinteressiert), für den könnte auch die Seite StartupBrett.de etwas sein. Gründer Lukas Herbst hat im Oktober 2014 eine Plattform online gestellt, auf der Gründer auf sich aufmerksam machen können. Wie bei einem echten schwarzen Brett auch, können Startups ihr Profil auf der Seite „anpinnen“, das damit für andere sichtbar wird. Außerdem können eigene Gastbeiträge verfasst und veröffentlicht werden – kostenfrei. Die Finanzierung der Seite läuft zum einen über Werbeeinnahmen, andererseits über ein Premium-Feature (erhöhte Sichtbarkeit, zusätzliche PR usw.). Aktuell werden täglich etwa zwei weitere Startup Profile hochgeladen.

Neben anderen Gründungsinteressierten oder sogar Investoren soll die Seite auch für Journalisten nützlich sein. Diese können eine Vielzahl von Startup-Projekten und die dazugehörigen Geschichten unter die Lupe nehmen und darüber berichten. Eine mühselige Online-Recherche auf unzähligen Seiten entfällt damit.

StartupBrett.de: Reinschauen lohnt sich!


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Endlich Feierabend! – oder doch nicht?

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Mittlerweilen fällt es vielen wirklich schwer, einfach mal abzuschalten und die Arbeit Arbeit sein zu lassen. Das Problem ist: man ist immer erreichbar. Und so werden abends und am Wochenende Mails geschrieben, Telefonate geführt oder direkt durchgearbeitet – viele haben ihre Unterlagen ja sowieso verfügbar. Damit die freie Zeit wirklich zum Entspannen genutzt werden kann, hier einige Tipps:

1. To-Do-Listen: einfach festhalten ,was noch getan werden muss, dann steht man nicht unter dem Druck es sofort zu tun weil man es ja sonst vergisst.

2. Strikte Trennung von beruflichen und privaten Angelegenheiten: es ist tatsächlich möglich, sich für jede Gelegenheit ein anderes Mailkonto einzurichten – das sollte man nutzen! Und: auch gedanklich abschalten!

3. Sich helfen lassen: es gibt Zeitpunkte im (Berufs-) Leben, da ist es nötig, sich von anderen helfen zu lassen oder Aufgaben zu delegieren. Das sollte dann auch getan werden, bevor einem alles über den Kopf wächst.

4. Pausen sind zum Einhalten da. Denn vollständige Konzentration jeden Tag über acht oder neun Stunden: das schafft niemand.

5. Beim Abschalten von der Arbeit sollte man darauf achten, dass diese wenn möglich wirklich gar kein Thema ist. Daher: etwas mit Freunden unternehmen, die etwas ganz anderes machen.

6. Und wenn alles nichts hilft und die Arbeit droht, das Privatleben aufzufressen: es gibt auch noch hunderte andere Möglichkeiten, das täglich Brot zu verdienen.

In diesem Sinne: schönen Feierabend!


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QuaBeNe: Neues Qualifizierungsberatungs-Netzwerk im Raum Dortmund

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logo_QuaBeNe Im Großraum Dortmund gibt es ein neues Netzwerk: QuaBeNe, Titel: Qualifizierung und Beratung für Ihr Unternehmen.

Da ich Teil des Netzwerks bin, verweise ich an dieser Stelle mal ganz uneigennützig 😉 auf die Homepage: QuaBeNe.

Viele Beraterkolleginnen und -kollegen mit unterschiedlichen Schwerpunkten sind dort anzutreffen. Ein Klick auf das jeweilige Bild führt zum Profil. Im Fokus steht die Unternehmens-Fitness und die wichtigste Ressource des Unternehmens: der Mensch. Es handelt sich dabei aber um einen gemeinnützigen Verein! Im Fordergrund steht die Förderung der Qualifizierung, bei Bedarf können jedoch einzelne Berater und Beraterinnen selbstverständlich „gebucht“ werden – auf jeweils eigene Rechnung.


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Ihre Internetseite ist mobil

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oder etwa nicht? Und was ist damit gemeint?

Was ist ein „responsive Webdesign„? Wichtigtuerisches Fachchinesisch für Internetfreaks oder vielleicht doch nicht?

Ich weiss nicht, ob Sie’s wußten, aber: Google hat wieder einmal seinen Algorithmus umgestellt. Ganz frisch am 21.04.2015. Und zwar werden jetzt die oben genannten Seiten bevorzugt. Warum? Das ist recht einfach zu beantworten. Die Anzahl der mobilen Internetnutzung ist in den letzten drei Jahren rasant nach oben gestiegen. Hier die erstaunlichen Zahlen, zur Verfügung gestellt von statista.com :

Statistik: Anteil der Nutzer des mobilen Internets in Deutschland in den Jahren 2012 bis 2014 | Statista

Mobile Internetnutzung Deutschland 2012 – 2014

Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Noch zu klären, was dieses „mobile friendly“ eigentlich sein soll. Brauche ich jetzt drei verschiedene Internetauftritte? Einen für den Bildschirm, einen für das Tablet und einen für das Smartphone? Nein, eben nicht. Die neuen, modernen Seiten passen ihre Bildschirmauflösung automatisch dem Medium an. Da werden dann plötzlich Textblöcke anstatt nebeneinander untereinander gezeigt (und umgekehrt) und auch die Schriftgröße automatisch angepaßt. Das ist mobil. Ist das teuer? Nicht zwingend.

Also, falls man Ihre Internetseite demnächst in der Google-Suchmaschine nicht mehr wiederfindet, wundern Sie sich nicht. Sie war dann wohl nicht mobile friendly.

Fragen zu einer möglichen Umstellung? Einfach melden: sk@beratung-krieger.de oder 0178/3228015.

P.S.: Falls Sie ein Beispiel eines mobilen Internetauftritts sehen wollen, schauen Sie sich doch einfach diese Seite mal auf Ihrem Smartphone an!


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Gründerkultur fördern? Ökonomisch bilden!

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Die Frage, wie der in Deutschland bereits gut ausgeprägte Unternehmergeist noch weiter gefördert werden kann, stellt sich insbesondere das Bundesministerium für Wirtschaft. In diesem Rahmen wurde das Unternehmernetzwerk „Wissensfabrik“ ausgezeichnet. Das Netzwerk hat in 10 Jahren unzählige Gründungsprojekte gestartet und ist über 2500 Kooperationen mit Schulen und Universitäten eingegangen. Dafür gab es ein besonderes Lob von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel.

Im Netzwerk engagieren sich bundesweit über 120 Unternehmen und Stiftungen. Ziel dabei ist die Förderung von Wissenstransfer zwischen Unternhemen und Bildungseinrichtungen sowie die Kompetenzentwicklung in Technik, Naturwissenschaften, ökonomischer Bildung und Unternehmertum.

Das deutsche System, theoretisches Wissen mit praktischer Anwendung zu verbinden (siehe duales Studium!) wird also intensiviert. Meiner Meinung nach der richtige Schritt – wenn bereits in Schulen Gründerdenken angeregt wird, sollte der Schritt in die Selbstständigkeit für viele einfacher werden. Schön passt in diesem Zusammenhang das Beispiel Gründungsförderung in Siegen mit dem Wettbewerb „Vom Schüler zum Chef“ von startpunkt57. Hier durfte ich bereits Projekte begleiten und in der Jury Geschäftsideen bewerten. Erstaunlich, was diese Schüler so auf die Beine stellen.


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Die große Koalition, ihre Startup-Pläne und was daraus geworden ist

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Über ein Jahr später

Im Koalitionsvertrag der aktuellen Bundesregierung stand ein besseres Umfeld für deutsche Startups mit bei den wichtigsten Programmpunkten. Jetzt, etwa 1 Jahr und 4 Monate nach Amtsantritt, hat sich der Digitalverband Bitkom diese Maßnahmen noch einmal angeschaut und geprüft, wieviel davon wirklich umgesetzt wurde. Das Ergebnis: lediglich sechs Versprechungen wurden erfüllt, der Rest „ist in Arbeit“ oder wurde noch gar nicht konkretisiert. Die Startup-Pläne im Einzelnen:

Erfüllte Versprechen:

Projekte in Arbeit:

  • Förderung des bewährten Gründercoachings ist für den 1. Mai angekündigt (allerdings zu schlechteren Konditionen)
  • Ein Entwurf zur Reform der Investmentbesteuerung von Investitionen in Startups ist für das zweite Quartal 2015 geplant
  • Entbürokratisierung bei Förderprogrammen: geplant bis Sommer 2015
  • Verbesserung des „Gründergeistes“ durch Projkete in Schulen u.ä.
  • Weiterentwicklung der KfW Förderinstrumente zur Gründerunterstützung
  • Auflage eines ERP/EIF-Wachstumsfonds über 500 Millionen Euro bis Sommer 2015 geplant.

Auf der Strecke blieben:

  • Steigerung der Attraktivität von Beteiligungsinvestitionen
  • Etablierung einer Kultur der zweiten Chance
  • Aufbau eines innovativen Netzwerkes für Startups  (nur einzelne Aktionen durchgeführt, kein Konzept)
  •  Steigerung der Attraktivität von Investments in Wachstumsunternehmen (nur durch INVEST)
  • Verlässlicher Rechtsrahmen für Crowdfunding nicht gegeben
  • Einführung eines Venture-Capital-Gesetzes wurde nicht umgesetzt
  • Einführung einer „Gründerzeit“ (ähnlich der Elternzeit).

Der Großteil der ganz bzw. teilweise umgesetzten Maßnahmen besteht also nur darin, bereits existierende Programme fortzuführen. An dieser Stelle bitte nachbessern, liebe Bundesregierung!

Der Beitrag wurde in Anlehnung an einen ähnlichen Artikel auf Gruenderszene.de erstellt.


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Startschuss für den Europäischen Unternehmensförderpreis 2015

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Der Förderpreis, der innovative und erfolgreiche Projekte, die Unternehmergeist und verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln auf lokaler, regionaler oder nationaler Ebene fördern, geht in die neunte Auflage.

Dieser Wettbewerb wird in der gesamten EU sowie Island, Norwegen, Serbien und der Türkei ausgetragen. In einem nationalen Vorentscheid (etwa 350 Teilnehmer) können sich knapp 50 Teams für den Wettbewerb auf europäischer Ebene qualifizieren. Es wird knapp, Teilnahmeschluss für eine Bewerbung ist der 3. April 2015.

Beispiele für deutsche Projekte aus den letzten Jahren:

Wissensfabrik“ der Wissensfabrik – Unternehmen für Deutschland e. V.
Migranten werden Unternehmer“ der Wirtschaftspaten e. V.
„Gründerwerkstatt neudeli“ der Bauhaus-Universität Weimar.

Ein Anmeldeformular und weitere Informationen gibt es unter www.europaeischer-unternehmensfoerderpreis.de.


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Ein Kompass im Steuer-Dschungel – Steuerrecht für Anfänger

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RechtundGeldDas deutsche Steuerrecht ist ja, wie allgemein bekannt, nicht das unkomplizierteste. Dennoch muss man sich als Unternehmer und auch als Privatperson zumindestens mit einigen steuerlichen Vorschriften auseinandersetzen.

Um Abhilfe zu leisten, soll an dieser Stelle auf die Videotutorials der Steuerberatung Steuermanufaktur aus Siegen-Wittgenstein hingewiesen werden. Sehr interessant ist dabei der Streifen zum Thema Mindestlohn, welcher wie ja allgemein bekannt seit 1. Januar gültig ist. Welche zusätzlichen Pflichten Arbeitgeber dadurch erfüllen müssen, erfahren Sie hier. Herzlichen Danke auch an Steuerberater Rüdiger Stahl.


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Social Media und die junge Generation

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Viele fragen sich ja, was die (wahlweise) Tochter/Sohn/Freunde oder allgemein jüngere Bekannte überhaupt an Social Media nutzen, da es mittlerweile ja unzählige verschiedene Plattformen gibt. Auf der Seite eines sich damit beschäftigenden Bloggers fand sich dazu ein interessantes Ergebnis, basierend auf der Einschätzung einer 14-jährigen Schülerin. Kurz zusammengefasst ergibt sich in drei Kategorien folgendes Ergebnis:

Die Favoriten

  • Whatsapp: wird genutzt, um mit wirklich allen Freunden zu kommunizieren.
  • Instagram: insbesondere um Bilder zu teilen.
  • YouTube: hier wird geschaut, ob es neue Videos von den abonnierten Videomachern gibt (etwa zum Thema Beauty).
  • Tumblr: vielleicht etwas weniger bekannt, wird aber viel genutzt um Inhalte mit Gleichgesinnten zu teilen.

Ferner liefen

  • Twitter: scheint schwierig zu sein, den Sinn dahinter zu erkennen,wenn man nicht gerade ein Prominenter ist und etwas mit seinen Followern teilen will.
  • Snapchat: stark gehyped, die selbstzerstörenden Bilder werden aber oft nur als nervig empfunden (hier der Link zum Wikipedia Eintrag des Programms).
  • Facebook: sollte eigentlich zu den Favoriten gehören, wird aber im Fall der befragten Schülerin nur mäßig genutzt.

Was gibt es noch?

  • Facebook Messenger: wenn Whatsapp mal streikt. Mark Zuckerberg wirds egal sein, ihm gehört schließlich beides.
  • Google+: benutzt scheinbar niemand.
  • Pinterest: nie von gehört (aus Neugier habe ich Pinterest mal gegoogelt, und es hat anscheinend 70 Millionen Nutzer weltweit – wo sind die alle?).

Ach übrigens: die Plattform für all das ist nicht etwa ein Laptop, sondern fast immer ein Smartphone oder alternativ ein Tablet. Und: Facebook allein ist nun wirklich nicht mehr aktuell.

Herzlichen Dank an Philipp Steuer, der mit den Ergebnissen im Wesentlichen das bestätigt, was andere Statistiken und Nutzerverhaltensanalysen ebenfalls aufzeigen. Die Zielgruppe Z ist mobil und bild- sowie sozialorientiert (vereinfacht ausgedrückt). M.E. eine interessante (wenn auch nicht ganz neue) Erkenntnis. Ist Ihre Web-Seite eigentlich responsive* gestaltet? Falls nicht – wir helfen da gern weiter!

*Bilder, Texte und Textblöcke passen sich automatisch dem Ausgabegerät an und werden dadurch lesbar auf PC, Tabelett und Smartphone.